Craiss Ungarn zieht um

• Logistiker geht nächsten Schritt seiner Osteuropastrategie

• Ungarische Niederlassung bezieht größeres Bürogebäude

• Tochtergesellschaft realisiert Rundläufe zwischen Ungarn und Deutschland

Der ungarische Standort der Albert Craiss GmbH & Co. KG hat eine neue Adresse: Dem strategisch günstig gelegenen Jászkisér in Zentralungarn treu bleibend, hat der schwäbische Transport- und Logistikexperte mit seinem 20-köpfigen Team Anfang Juni ein größeres Bürogebäude im Zentrum der Stadt bezogen. Damit stellt Craiss die Weichen für weiteres vertriebliches und personelles Wachstum in Osteuropa. 

„Craiss hat in Ungarn erfolgreich Fuß gefasst. Jetzt gilt es, uns weiter am Markt zu etablieren und dafür alle nötigen Vorkehrungen zu treffen“, sagt Mark Mitterhuber, Geschäftsführer der ungarischen Generation Logistik KFT. Der Umzug der 2018 gegründeten ungarischen Tochtergesellschaft Generation Logistik KFT in größere Räumlichkeiten ist für Craiss der logische Next Step zur Stärkung der osteuropäischen Aktivitäten. In den nächsten zehn Jahren will der Logistikdienstleister mit Hauptsitz im baden-württembergischen Mühlacker in den Bereichen Kontraktlogistik und Transportmanagement nicht nur im deutschsprachigen Raum sondern auch in Osteuropa weiter wachsen. Geplant sind der Ausbau des Dienstleistungsangebots sowie eine personelle Aufstockung, sodass noch mehr Kunden von den Services profitieren können.

Die neu zur Verfügung stehende moderne Bürofläche in Jászkisér beherbergt die Disposition, die Buchhaltung und das Kundencenter. Auf dem Außengelände ist zudem ausreichend Platz für den Eigenfuhrpark. Mit diesem bedient Craiss Ungarn unter anderem Rundläufe zwischen Ungarn und Deutschland.

Das circa 100 Kilometer östlich von Budapest gelegene Jászkisér bietet mit seiner geografischen Ausrichtung eine ideale Drehscheibe nach Polen, Tschechien, Rumänien und Mazedonien. Diese Länder bilden das Ostnetzwerk des deutschen Mittelständlers. ­ ­ ­